Liebe Landsleute!
Der Verein „BGE – Bedingungsloses-Grund-Einkommen“ kann auf ein erfolgreiches Jahr 2018 zurückblicken.
Unser Vereinsvorstand wurde erweitert und attraktiver gestaltet mit Frau
Jutta Müller als Schriftführerin, Frau Mag. Dr. Bettina Pirker als Schriftführerin Stellvertreterin, Herrn Alexander Zirkelbach als Kommunikations-Beauftragter, Herrn Martin Diendofer als Akademie-Beauftragter und Herrn Matthias Franz Supersberger als Organisationsleiter und Direktor des „Hauses der Einkehr“.
Unsere Vereinsstatuten wurden geändert, sodass wir auch Träger der „Akademie der Begegnung“ sind (siehe Homepage: www.bge.co.at).
Wir sind durch die Präsidentin der „Akademie der Begegnung“ durch die freie NR-Abgeordnete Frau Dipl.-Ing. Martha Bißmann im Nationalrat vertreten.
Erstmals ist im österreichischen Parlament eine starke Stimme für die Einführung des „Bedingungslosen-Grund-Einkommen“ durch die NR-Abgeordnete Dipl.-Ing. Bißmann vorhanden.
Damit ist die Basis gelegt, um nicht auf der Straße zu demonstrieren, sondern im Parlament die Aufbereitung für die Einführung des BGE mit allen demokratischen Kräften zu thematisieren.
Die Zeit ist reif, dass alle politischen Kräfte die Zeichen für die Einführung des „Bedingungslosen-Grund-Einkommen“ erkennen, wenn man verhindern will, dass Revolutionen, wie zum Beispiel derzeit
in Frankreich durch die „Gelbwesten“, stattfinden.
Dass das Leben der ärmsten Menschen unerträglich ist, ist auch bei den Politikern angekommen.
Dass aber bereits 41 % der Bevölkerung armutsgefährdet sind, wird von der Politik scheinbar noch nicht wahrgenommen. Und diesen Menschen geht es nicht gut. Ihr monatliches Einkommen bewegt sich zwischen € 800,– und € 1.500,– und nach Abzug der Fixkosten, wie Wohnungsmieten oder Hauserhaltung, Betriebskosten, Versicherungen, KFZ-Kosten, etc., verbleiben den Menschen zwischen
€ 200,– und € 500,– im Monat für ihr Leben – Pensionisten mit einberechnet und es betrifft nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch den Mittelstand und viele Selbstständige und dann sagen uns die Politiker gebetsmühlenartig, dass Österreich reich ist und es den Menschen gut geht.
Es ist Zeit, dass sich die Politik den Herausforderungen des 21. Jahrhundert stellt und sich auch die Lebenswirklichkeit auf die Zukunft ausrichtet und nicht an einer Vergangenheit festhält, die es so schon lange nicht mehr gibt. Somit ist nicht das Grundeinkommen, sondern der Verzicht auf ein Grundeinkommen, eine riskante Politik, die scheitern wird.
Unser BGE 100 %-Modell ist auf zwei Säulen aufgebaut, nämlich das „Bedingungslose-Grund-Einkommen“ und das reguläre Erwerbseinkommen (oder sonstige Einkommen) und belastet weder das Staatsbudget und auch nicht die Bürgerinnen und Bürger.
Die Digitalisierung verändert mit Wucht und Tempo die Lebensgestaltung und die Arbeitswelt.
Das BIP als Summe der Wertschöpfung kann mit weniger Arbeitszeit im Zeitalter der Roboter erwirtschaftet werden. Die Menschen brauchen für ihre Selbstbestimmung, Kreativität und zur existenzsichernden Lebensgestaltung das BGE nach unserem Modell. Daran führt kein Weg vorbei.
Daher hoffen wir, dass sich alle vernünftigen demokratischen Kräfte mit dem BGE auseinandersetzen.
Mein machbares, existenzsicherndes BGE-Modell, welches wir als BGE 100 % bezeichnen, wird mit Stichtag 01. Januar 2019 wertgesichert mit € 2.500,– netto zuzüglich Gesundheitsversorgung und Pflegesicherheit für alle Bürgerinnen und Bürger von Geburt bis zum Tod für eine gerechte und lebenswerte Gesellschaft gefordert.
Das Geld dafür ist bereits vorhanden, es muss nur in Anspruch genommen werden.
Die Fragen der Arbeitszeit, des Arbeitsdrucks und der Pensions- u. Pflegesicherheit werden damit genauso gelöst, wie die Freiwilligkeit des Leistungswillens und die Steigerung der Kaufkraft und Schaffung von hunderttausenden neuen Arbeitsplätzen.
Mit einem neuen „Jahrhundert-Gesellschaftsvertrag“ mit den Bürgerinnen und Bürgern muss man endlich die „Selbstbestimmung der Menschen“ im Zeitalter der Digitalisierung und Globalisierung ermöglichen können.
Darüber, liebe Landsleute, wollen wir mit Ihnen und mit allen verantwortungsvollen und zukunftsorientierten Politikern im Jahr 2019 diskutieren, um in den gesetzgebenden Körperschaften die Umsetzung des BGE 100 %-Modell Wirklichkeit werden zu lassen.
Vorsorglich haben wir auch schon die Partei „BGE – Bedingungsloses-Grund-Einkommen“ angemeldet, um gemeinsam mit zukunftsdenkenden Parteien und Politikern spätestens in der nächsten Legislaturperiode den neuen „Jahrhundert-Gesellschaftsvertrag“ für die Selbstbestimmung der Menschen in die Verfassung schreiben zu können.
Bei der künftigen EU-Wahl werden wir mit unserer Bewegung jene Kandidaten und Kandidatinnen unterstützen, die das „BGE“ in ihr Programm für Österreich, Europa und die Welt unterstützen.
Wir freuen uns auch auf Ihre Unterstützung, liebe Landsleute, und bitten Sie um eine
monatliche Spende von € 3,– auf unser Konto IBAN: AT35 3944 2000 0406 9514
um einen Beitrag zum Aufbau der „BGE 100 %-Bewegung“ zu leisten – Danke!
Wir wünschen Ihnen für das Jahr 2019 Gesundheit und Glück mit der Zuversicht für alle Menschen, dass das „machbare, existenzsicherende BGE 100 %-Modell von monatlich € 2.500,– inklusive Gesundheitsversorgung und Pflegesicherheit für alle Bürgerinnen und Bürger von Geburt bis zum Tod“ für eine lebenswerte Gesellschaft eingeführt wird.
Dies unabhängig vom Erwerbs- oder sonstigen Einkommen, das sich jede Bürgerin und jeder Bürger ohne Abhängigkeit und ohne Druck selbst gestalten kann.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Supersberger sen.
Obmann des BGE-Vereins und Präsident der BGE-Partei.
Homepage Partei BGE: www.partei-bge.eu | Homepage Verein BGE: www.bge.co.at
Bitte unterstützen Sie uns mit einer monatlichen Spende von € 3,–
für die Umsetzung und den Aufbau unserer BGE-Organisationen.
Kontonummer: IBAN: AT35 3944 2000 0406 9514